Auf der Rückseite der Eintrittkarte befindet sich eine Wegbeschreibung mit
Kilometerangaben, WC, Rast- und Trinkwasserplätzen. Der auf der Karte
angegebene Rastplatz bei Kilometer 10 befindet sich tatsächlich bei
Kilometer 11,2. Die "Eisernen Pforten" befinden sich ca. bei
Kilometer 12.
Durch Anklicken des Bildes wird dieses groß angezeigt. |
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Die Eintrittskarte. Bitte aufbewahren. Sie muss beim Verlassen der
Schlucht nochmals vorgezeigt werden. |
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Eine Gaststätte in Omalos, der Siedlung kurz vor dem Eingang der Schlucht. Hier kann
früh morgens schon gefrühstückt werden. Bevor der Touristenrummel beginnt. |
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Am Eingang der Schlucht. |
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Auf ausgetretenen Wegen und glatten Steinen geht es am Beginn der Schlucht bergab. |
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... dito ... |
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Leicht bewaldet geht es weiter ... |
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... immer bergab. |
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Blick zurück. |
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Eine Raststelle wird erreicht. |
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Ein Hilfsmittel zum Lasten- und Verletztentransport. |
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Bei Trockenheit herrscht große Brandgefahr. Eine Wasserleitung läuft am Beginn der
Schlucht parallel zum Weg. Feuerwehrschläuche stehen in roten Kisten bereit. |
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Langsam wird es flacher. |
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Brandschutzgerätschaften stehen bereit. |
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Ein Wegweiser auf eine Rast- und Trinkstelle in 200m Entfernung. |
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An der Raststelle ... |
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... mit der Trinkstelle. |
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Der Abstieg ist geschafft. |
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Am flachen Bachbett geht es weiter. |
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... dito ... |
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An der Raststelle bei der Kirche Agios Nikolaos |
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Die Kirche Agios Nikolaos. |
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Ein Hinweisschild. |
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Altes Gemäuer bei der Kirche. |
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Steinig geht es weiter. |
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Der nächste Rast- und Trinkplatz ist erreicht. |
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Bewaldet und steinig. |
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Kräftig drücken ...
Am Boden verläuft die Wasserleitung für den Brandschutz. |
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Eine Kilometeranzeige in Gehrichtung gesehen. 5km wurden schon zurückgelegt. |
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Die gleiche Anzeige von der rückwärtigen Seite gesehen. 8km sind
noch bis zum Schluchtende zu gehen. Die Summe der beiden Anzeigen
ergibt also immer 13km. |
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Wie gehabt, bewaldet und steinig. |
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Ein kleiner Gegenanstieg. |
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Wieder eine Rast- und Trinkstelle. |
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Blick zurück. |
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Jetzt gibt ein Esel das Tempo vor. |
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An einer lichten Stelle. Blick auf den Beginn der Wanderung. |
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Sonne und Schatten wechseln sich ab. |
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Eine Hinweistafel mit Kartenausschnitt. |
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Ein gesicherter Abstieg. |
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Eine Seitenschlucht. |
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Zwischen Steinen und Bäumen geht es weiter. |
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Der Ort Samaria ist erreicht. |
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Ein Kartenausschnitt mit Positionsangabe an einer Hinweistafel. |
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Die Brücke bei Samaria. |
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Blick von der Brücke auf Samaria. |
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Blick von Samaria auf den weiteren Wegverlauf. |
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Häuser des Ortes Samaria. |
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Nach dem Ort Samaria. Weiter geht´s. |
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Blick zurück. |
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Das Tal wir langsam enger. |
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Häuserruinen des Ortes Samaria. |
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Blick zurück. |
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Langsam verengt sich das Tal. |
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Wieder eine Rast- und Trinkstelle bei Kilometer 7,8. |
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Bei Kilometer 8 beginnt nun die eigentliche Schlucht. |
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Recht imposant geht es jetzt weiter. Es folgen Bilder die keiner Beschreibung bedürfen. |
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Blick zurück. |
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Weiter durch die Schlucht. |
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Blick zurück. |
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Eine Steinschlagwarnung. |
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Zwischen Bäumen und Geröll hindurch. |
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... dito ... |
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Blick zurück. |
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Ein bisschen Wasser findet sich auch noch. |
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Nur keine nassen Füße bekommen. |
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Blick zurück. |
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Sehr steil. Sehr hoch. Man kommt sich richtig klein vor. |
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... dito ... |
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Dann geht es wieder über Felsen und zwischen Bäumen weiter. |
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...dito ... |
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Mal wieder ein Blick zurück. |
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Dann geht es wieder vorwärts. |
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... dito ... |
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Die Rast- und Trinkstelle bei Kilometer 11,2. |
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Die "Eisernen Pforten", mit 3m Breite die engste Stelle der Schlucht.
Ca. bei Kilometer 12. |
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Blick zurück aus den "Eisernen Pforten". |
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Nach den "Eisernen Pforten" öffnet sich das Tal. |
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Blick zurück auf die durchschrittenen "Eisernen Pforten". |
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Flach und in gewohntem Terrain geht es weiter. Der Wind von der Küste nimmt zu und
man trifft immer öfter Wanderer, die vom Küstenort Agia Roumeli bis zu den "Eisernen Pforten"
gehen. |
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Blick zurück. |
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Wieder vorwärts schauend. |
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Blick zurück. |
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Blick nach vorne. |
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Ein Blick zurück. Wir nähern uns langsam dem Ende der Schlucht. |
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Eine Anzeigetafel mit Kartenausschnitt und Positionsangabe. |
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Am Ausgang des Nationalparks muss beim Verlassen die Eintrittskarte noch mal vorgezeigt werden. |
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Die Zivilisation hat uns wieder. Kaum hat man den Park verlassen, gibt es Essen und Trinken zu kaufen. |
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Noch mal ein Blick zurück. |
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Ruinen des alten Dorfes Agia Roumeli. |
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Blick zurück. Der Weg wird breiter. |
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Weitere Ruinen des alten Dorfes Agia Roumeli. |
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Auf einem Fahrweg nähern wir uns der Küste. |
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Der Küstenort Agia Roumeli ist erreicht - nach gut 6 Stunden Wanderung. |
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Blick auf die Küste. |
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Der Ort ist nur während der Öffnung der Samaria-Schlucht bewohnt
und voll auf Tourismus eingestellt. |
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... dito ... |
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An der Schiffsanlegestelle von Agia Roumeli. |
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Die Fähre steht zur Abfahrt bereit. |
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Bei der Fährüberfahrt nach Chora Sfakion wurde an dem Fischerort Loutro
ein Zwischenstopp eingelegt. |
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Wir nähern uns Chora Sfakion. |
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Kurz vor der Anlegestelle in Chora Sfakion. |
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Hunderte Menschen verlassen die Fähre. |
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Ein schöner Tag findet sein Ende. |
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